Die Anzahl der Menschen, die unter Angststörungen leiden, hat in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen. Das Bedürfnis die Angststörung zu überwinden hat dadurch enorm an Bedeutung gewonnen. Es wird oft behauptet, dass die Ursache dafür in der Kindheit liegt. Doch sollten wir uns mit dieser Erklärung nicht zufriedengeben. Ich glaube, dass es offensichtliche Gründe für diesen Anstieg gibt, die jedoch oft übersehen werden.
Wir leben in einer Zeit, in der Angst und Unsicherheit allgegenwärtig sind. Unsichere Jobs, stark angestiegene Lebenshaltungskosten, Energieknappheit, negative Schlagzeilen über Terrorismus, Krieg und Gewalt, hohe Anforderungen im Beruf, zu viele Aufgaben in zu wenig Zeit zu bewältigen, finanzielle Unsicherheit im Alter, sind nur einige der Faktoren, die in den letzten Jahren dramatisch zugenommen haben und uns belasten. Diese äußeren Einflüsse können Stress auslösen und letztendlich zu einer eigenständigen Angststörung führen.
Wenn wir ständig dazu ermutigt werden, beim geringsten Anzeichen von Unsicherheit oder Gefahr in Angst zu geraten, ist es kaum verwunderlich, dass die Angst letztendlich die Oberhand gewinnt. Die Statistiken über die zunehmenden psychischen Erkrankungen in den letzten 20 Jahren bestätigen diese Verbindung.
Angststörungen sind jedoch nicht nur auf Traumata oder schwere Erlebnisse zurückzuführen. Mindestens ebenso häufig können sie auch durch anhaltende Gedanken und Stress verursacht werden. Unsere Gedanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Ängsten. Wenn wir uns immer wieder in negativen Gedankenspiralen verlieren, produzieren wir Stresshormone, die uns schließlich an den Rand einer Panikattacke bringen können. Die Zeit vor einer vermeintlich schlimmen Situation ist oft viel belastender als die Situation selbst. Wenn wir gedanklich ins Grübeln verfallen und uns vor einem Ereignis in der Zukunft immer wieder sagen: „Hoffentlich passiert…..nicht, oder was passiert, wenn ich nicht mehr ……“ usw. verfällt unser System ins Katastrophisieren. Unsere Gedanken verselbständigen sich und wir können dadurch in schwere Angstzustände und Panikattacken geraten.
Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass Angstzustände und Panikattacken nur Menschen mit psychischen Krankheiten betreffen. Jeder Mensch kann in verschiedenen Situationen Angst empfinden, wenn der Stresshormonspiegel hoch genug ist. Stress und Angst sind biologisch gesehen dasselbe Phänomen. Sie führen zu ähnlichen körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel, schwitzige Hände, Übelkeit und Zittern. Ein wichtiger Grund, um Angststörungen zu überwinden.
Angststörung überwinden - Grundanspannung
Einen erheblichen Einfluss bei der Entstehung von Angststörungen ist die Grundanspannung. Je höher die Grundanspannung ist, desto leichter kann es zur Auslösung von Panikattacken kommen. Sport und Meditation können dabei helfen, die Grundanspannung zu reduzieren und so auch die Intensität der Angstsymptome zu verringern. Auch die progressive Muskelanspannung nach Jacobson kann dazu beitragen, die Grundanspannung zu senken und somit die Angst zu überwinden.
Eine Angststörung überwinden bedeutet nicht nur symptomfrei zu sein. Die eigentliche Heilung besteht darin, die Grundanspannung zu bekämpfen und sie auf ein Minimum zu reduzieren. Dies erfordert oft eine umfassende Änderung des Lebensstils. Wenn die Grundanspannung gegen null geht, geht auch die irrationale Angst gegen null.
Angststörungen überwinden durch die richtigen Mittel
Zunächst geht es darum, die Bedeutung der Angststörung zu verstehen und zu akzeptieren. Diese Erkenntnis ermöglicht es dir, den ersten Schritt zu machen und dich deiner Angst zu stellen. Dabei solltest du Strategien zur Selbstreflexion und -Akzeptanz entwickeln, um ein besseres Verständnis für deine Ängste zu bekommen und mit ihnen umzugehen.
Der Umgang mit negativen Gedanken und Ängsten im Alltag ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung. Indem du dich auf positive Gedanken und Handlungen fokussierst, kannst du deine Ängste überwinden.
Unterstützung durch Therapie oder Selbsthilfegruppen kann dabei helfen, deine Ressourcen optimal zu nutzen. Erfolge sollten gefeiert und belohnt werden, um deinen Fortschritt zu würdigen und motiviert zu bleiben.
Achtsamkeit spielt eine entscheidende Rolle beim Überwinden von Ängsten, also nutze diese Technik, um im Hier und Jetzt zu bleiben und deine Ängste zu bewältigen.
Auch der Körper spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Ängsten. Gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken können deinen Körper unterstützen und deine Angst reduzieren.
Zögere nicht, dein Umfeld einzubeziehen und um Hilfe von Familie, Freunden und deinem Partner zu bitten.
Abschließend möchte ich dir Mut machen: Du kannst deine Angst besiegen! Mit den richtigen Strategien und Unterstützung ist es möglich, deine Ängste zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Trau dich, den ersten Schritt zu machen und gib nicht auf – du hast die Kontrolle über deine Ängste!
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Die Bedeutung der Angststörung verstehen
Die Bedeutung der Angststörung zu verstehen ist wichtig, um sie effektiv bekämpfen zu können. Eine Angststörung ist eine ernsthafte Erkrankung, die das tägliche Leben beeinträchtigen kann. Betroffene haben oft unkontrollierte und unproportionale Ängste vor alltäglichen Situationen oder Dingen, was ihre Lebensqualität stark einschränkt. Du musst jedoch wissen, dass du nicht allein mit deiner Angst bist und es Wege gibt, sie zu überwinden.
Der erste Schritt besteht darin, sich seinen Ängsten zu stellen und sich bewusst zu machen, dass diese irrational sind. Zudem sollte man Strategien zur Selbstreflexion und -akzeptanz entwickeln sowie den Umgang mit negativen Gedanken im Alltag üben. Auch Unterstützung durch Therapie oder Selbsthilfegruppen kann helfen, Fortschritte zu erzielen. Erfolge sollten gefeiert und belohnt werden, um Motivation aufrechtzuerhalten. Achtsamkeit als Schlüssel zum Überwinden von Ängsten sowie gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken können ebenfalls hilfreich sein. Nicht zuletzt sollte auch das Umfeld einbezogen werden: Familie und Freunde können unterstützend wirken und helfen, schwierige Situationen gemeinsam anzugehen. Letztlich gilt: Du kannst deine Angst besiegen!
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Den ersten Schritt machen: Sich der Angst stellen
Der erste Schritt, um deine Angststörung zu überwinden, ist sich ihr zu stellen. Das kann unheimlich schwer sein und erfordert viel Mut. Aber es lohnt sich! Denn nur wenn du dich deiner Angst stellst, kannst du lernen, damit umzugehen und sie überwinden. Vielleicht hast du schon einmal versucht, deine Ängste einfach zu ignorieren oder zu verdrängen. Doch das wird auf Dauer nicht funktionieren. Denn je mehr du versuchst, deine Ängste zu unterdrücken, desto größer werden sie oft. Stattdessen solltest du versuchen herauszufinden, woher deine Ängste kommen und was sie auslöst. Indem du dich mit ihnen auseinandersetzt und lernst, die Ursachen dahinter zu erkennen, kannst du gezielt gegen sie vorgehen. Das heißt aber nicht, dass es einfach wird. Im Gegenteil – es kann sehr schmerzhaft sein, sich seinen Ängsten bewusst zu werden und sich damit auseinanderzusetzen. Oft haben unsere Ängste tiefe Wurzeln in unserer Vergangenheit oder unserem Unterbewusstsein. Doch wenn du den ersten Schritt machst und dich deiner Angst stellst, wirst du merken: Es geht weiter! Die meisten Menschen berichten davon, dass es nach dem ersten Schritt leichter wurde und sie immer mehr Selbstvertrauen gewonnen haben. Also trau dich! Nimm all deinen Mut zusammen und stelle dich deiner Angst – sei es durch eine Konfrontationssituation oder indem du darüber sprichst. Du wirst sehen: Der erste Schritt ist der wichtigste.
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Strategien zur Selbstreflexion und -Akzeptanz entwickeln, um Angststörung überwinden zu können
Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Ängste ist die Selbstreflexion und -Akzeptanz. Es ist normal, sich in stressigen Situationen oder vor bestimmten Dingen ängstlich zu fühlen. Doch wenn diese Ängste das tägliche Leben beeinträchtigen, sollte man sich bewusst mit ihnen auseinandersetzen. Eine Möglichkeit hierfür ist die Entwicklung von Strategien zur Selbstreflexion und -Akzeptanz. Hierbei geht es darum, die eigenen Gedanken und Gefühle zu hinterfragen und anzunehmen. Es kann hilfreich sein, Tagebuch zu führen oder eine Liste mit positiven Eigenschaften über sich selbst anzulegen. Auch das Erkennen von Auslösern für Ängste kann dabei helfen, sie besser zu verstehen und gezielt dagegen anzugehen. Mit der Zeit können so negative Gedanken durch positive ersetzt werden und ein gesünderes Selbstbild entstehen.
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Den Umgang mit negativen Gedanken und Ängsten im Alltag lernen
Es gibt Strategien, die helfen können, den Umgang mit negativen Gedanken und Ängsten zu erleichtern. Eine Möglichkeit ist es, sich bewusst zu machen, dass negative Gedanken und Ängste nur vorübergehende Zustände sind. Sie definieren nicht unsere gesamte Persönlichkeit oder unser Leben. Es kann auch hilfreich sein, sich selbst positive Affirmationen zuzusprechen oder ein Tagebuch zu führen, um seine Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und zu verarbeiten. Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können dazu beitragen, negative Gedanken loszulassen und in einen entspannten Zustand zu kommen.
Wenn die Angststörung das alltägliche Leben stark beeinträchtigt, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Therapie oder Selbsthilfegruppe kann unterstützen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man die Angst besiegen kann. Negative Gedanken und Ängste müssen uns nicht lähmen – wir haben die Kraft sie zu überwinden!
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Ressourcen nutzen: Unterstützung durch Therapie oder Selbsthilfegruppen
Wenn du den Kampf gegen deine Ängste gewinnen möchtest, solltest du nicht zögern, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Möglichkeit ist eine Therapie, die dir dabei helfen kann, deine Ängste besser zu verstehen und geeignete Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen. Therapeuten können dir auch dabei helfen, negative Gedankenmuster und Verhaltensweisen aufzudecken und auszutauschen.
Eine akute Hilfe bietet auch der ONLINE-KURS „ANGST UND PANIKATTACKEN ÜBERWINDEN“. Hier lernst du 6 praktische Strategien gegen deine Ängste. So kannst du sofort loslegen und gleich aktiv werden.
Eine weitere Möglichkeit sind Selbsthilfegruppen. Hier kannst du dich mit anderen Betroffenen austauschen und von deren Erfahrungen profitieren. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und motivieren.
Unabhängig davon, für welche Form der Unterstützung du dich entscheidest: Es ist wichtig, dass du aktiv wirst und dich damit auseinandersetzt. Nur so kannst du lernen, deine Ängste zu akzeptieren und sie Schritt für Schritt überwinden. Denke daran: Du bist nicht allein! Viele Menschen leiden unter Ängsten und es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung. Sei mutig genug, um dir selbst diese Hilfe zuzugestehen – es lohnt sich!
6. Erfolge feiern und sich belohnen
Erfolge feiern und sich selbst belohnen sind wichtige Schritte auf dem Weg, deine Angststörung zu überwinden. Wenn du dich deinen Ängsten stellst und Fortschritte machst, solltest du das unbedingt würdigen und feiern. Du hast den Mut aufgebracht, dich deinen Ängsten zu stellen und bist dadurch gewachsen. Belohne dich dafür mit etwas Schönem! Das kann eine kleine Auszeit sein, ein gutes Essen oder ein nettes Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin. Auch wenn es manchmal schwerfällt: Nimm dir Zeit für dich selbst und verbringe sie bewusst damit, dir Gutes zu tun. So kannst du Kraft tanken für die nächsten Herausforderungen. Und vergiss nicht: Jeder Erfolg zählt – egal wie klein er auch sein mag!
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Achtsamkeit als Schlüssel zum Überwinden von Ängsten nutzen
Eine Möglichkeit, um Ängste besiegen und innere Ruhe zu finden, ist Achtsamkeit. Durch die bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Augenblicks kannst du lernen, deine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Du lernst, dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft verhaftet zu bleiben. Indem du dich auf deinen Atem oder ein anderes Objekt konzentrierst, trainierst du dein Gehirn, um eine bessere Selbstkontrolle und -Regulation zu erreichen.
Anstatt von deinen Ängsten überwältigt zu werden oder diese einfach nur abzuwehren, kannst du sie mit Mitgefühl betrachten und erkennen wie sie entstanden sind. Dadurch gewinnst du mehr Kontrolle über deine Emotionen und lernst somit auch effektiver damit umzugehen.
Achtsamkeit als Schlüssel zur Überwindung von Ängsten nutzen bedeutet nicht unbedingt stundenlanges Meditieren oder Yoga-Übungen durchführen (obwohl dies auch hilfreich sein kann), sondern vielmehr kleine Übungen in den Alltag integrieren: Beispielsweise bewusster atmen während einer stressigen Situation am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen; sich auf den Geschmack des Essens konzentrieren während des Essens oder bewusst spazieren gehen und die Umgebung intensiv wahrnehmen. Indem du diese Übungen in deinen Alltag integrierst, kannst du lernen, achtsamer zu sein und weniger mit deinen Gedanken in die Zukunft zu wandern.
Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Angststörungen. Es kann dir helfen, dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, Selbstkontrolle und -Regulation aufzubauen sowie innere Ruhe zu finden. Indem du kleine Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag integrierst, kannst du dein Leben positiv verändern und deine Ängste erfolgreich bekämpfen.
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Den eigenen Körper unterstützen: Gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken
Ein wichtiger Faktor, um den Kampf gegen Ängste zu gewinnen, ist die Unterstützung des eigenen Körpers. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken können dabei helfen, das körperliche Wohlbefinden zu fördern und somit auch psychische Belastungen zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie ausreichend Wasser kann den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen und das Immunsystem stärken. Sportliche Aktivitäten wie Joggen oder Yoga können zudem Stress abbauen und die Produktion von Glückshormonen fördern. Auch Entspannungstechniken wie die progressive Muskelentspannung oder Meditation und AUTOGENES TRAINING können dazu beitragen, innere Ruhe zu finden und Anspannungen im Körper abzubauen.
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Das Umfeld einbeziehen: Familie, Freunde und Partner um Hilfe bitten
Ein weiterer Schritt im Kampf gegen deine Ängste ist das Einbeziehen deines Umfelds. Familie, Freunde und Partner können dir dabei helfen, dich unterstützen und motivieren. Oftmals ist es schwer alleine mit der Angst fertig zu werden und Unterstützung kann sehr hilfreich sein. Wichtig ist natürlich, dass du Menschen auswählst, denen du vertraust und bei denen du dich wohl fühlst. Sprich offen mit ihnen über deine Ängste und schildere ihnen auch wie sie dir helfen können. Vielleicht möchtest du einfach nur jemanden zum Reden haben oder jemanden der dich begleitet, wenn du schwierige Situationen meistern musst.
Es kann aber auch vorkommen, dass dein Umfeld nicht sofort Verständnis für deine Ängste aufbringt oder nicht weiß, wie sie dir helfen sollen. In diesem Fall solltest du versuchen geduldig zu bleiben und mit deinen Liebsten gemeinsam nach Lösungen suchen. Das Einbeziehen des Umfelds kann auch dazu beitragen, dass sich eine offene Kommunikation entwickelt und ihr eure Beziehung stärkt.
Allerdings solltest du bedenken, dass es auch Grenzen gibt wie viel Unterstützung von anderen Menschen kommen kann. Eine Therapie oder Selbsthilfegruppe können in manchen Fällen noch zusätzliche Hilfe bieten.
10.Fazit: Du kannst deine Angst besiegen!
Der Kampf gegen Ängste kann ein langer und schwieriger Weg sein. Doch es ist möglich, die Ängste zu besiegen. Es erfordert viel Mut und Durchhaltevermögen. Wenn man sich erst einmal dazu entschlossen hat, etwas gegen seine Angststörung zu tun, sollte man den ersten Schritt machen und sich seiner Angst stellen. Selbstreflexion und -Aktzeptanz sind ebenfalls wichtige Strategien auf dem Weg zur Überwindung von Ängsten. Negative Gedanken können uns oft in eine Abwärtsspirale ziehen. Daher sollten wir lernen, mit ihnen umzugehen und sie durch positive Gedanken zu ersetzen. Wir sollten nicht vergessen, dass wir nicht allein sind im Kampf gegen unsere Ängste. Therapie oder Selbsthilfegruppen können uns helfen, unsere Ressourcen besser nutzen zu können. Erfolge sollten gefeiert werden! Jeder kleine Fortschritt sollte belohnt werden. Ein gutes Mittel auf dem Weg zur Überwindung von Ängsten kann auch Achtsamkeit sein. Wir sollten uns selbst Zeit für Entspannung gönnen und unseren Körper unterstützen – durch gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken. Das Umfeld spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Überwindung von Ängsten. Familie, Freunde oder Partner können uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen. Letztendlich bleibt festzuhalten: Du kannst deine Angst besiegen! Mit der richtigen Einstellung und Unterstützung wirst du es schaffen deine Angststörungen zu überwinden!
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